Dinge des Alltags teilen, leihen und verborgen


Tatsächlich teilen kann man einiges - © Alan Levine

“Ich habe im Laufe meines Lebens nacheinander vierundfünfzig Autos besessen. Ich will nie wieder eins besitzen. Ich habe das Autofahren deswegen nicht aufgegeben. Es begann damit, daß ich meine Wagen auf Flugplätzen stehen ließ und nicht oder nur selten zu ihnen zurückkehrte. Mein neues Ordnungsmuster macht es erforderlich, daß ich auf dem Flughafen einen neuen Wagen leihe, wenn ich ihn brauche. Ich komme immer mehr davon ab, Dinge zu besitzen, nicht wegen einer politischen Richtung, wie etwa der Ideologie von Henry George, sondern einfach aus praktischen Gründen. Besitz wird immer mehr zu einer Belastung und Verschwendung und wird daher obsolet.” (Buckminster Fuller in „Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde“)

Es gibt bereits einige Initiativen, die das private teilen, leihen und verborgen unterstützen. Manche sind

  • als Plattformen Markler, die für ihre Dienstleistung auch ein Entgelt verlangen.
  • andere stellen das gemeinsame Besitzen in den Vordergrund und funktionieren auf Vereinsbasis.
  • Es gibt aber auch ganz einfache Analoge Möglichkeiten des Teilens und gemeinsam Nutzens.



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