Elfride


elfride - das auto - © elfride

Elfride hat zwar nur ein Auto und kann aufgrund seines Erfolges momentan keine weiteren Mitglieder aufnehmen, der Verein hat aber ein einfaches, faires und kostengünstiges Modell ausgearbeitet, das auch für andere Carsharing Gruppen ein Modell sein könnte:

  • Bezahlt wird für die gefahrene Stunde – und nicht für den gefahrenen Kilometer. Das reduziert den Verwaltungsaufwand beträchtlich, weil die Führung eines Fahrtenbuches oder vollintegrierten On-Board Systems entfällt.
  • In einem Online Buchungssystem kann das Fahrzeug reserviert werden.
  • Abgerechnet wird aufgrund der zuvor erfolgten Onlinebuchung. Jeder Nutzer zahlt Guthaben auf sein Elfride Konto ein, von dem die jeweilige Nutzung abgebucht wird.
  • Die Mindestbuchungsdauer beträgt 4 Stunden; Kurze Fahrten sollen ja nicht mit Elfride sondern mit dem Fahrrad oder den Öffis erfolgen.
  • Jeder tankt selber – damit bleibt der Gasfuß und damit der Benzinverbrauch zurückhaltend.
  • Geöffnet und versperrt wird das Fahrzeug mit dem Autoschlüssel. Dieser wird in einer Schlüsselbox hinterlegt. Den Code zur Schlüsselbox erhält man im Zuge der Buchung- der Code ist nur dem Nutzer selbst bekannt.

Die zusätzlichen Investitionskosten für diese Form des Carsharing sind relativ gering:

  • Buchungssystem
  • Schlüsselbox mit Zahlencode

Dass der Verein das Auto besitzt bzw. least bringt viele Vorteile:

  • Die Versicherung ist klar geregelt
  • Die Risiken liegen beim Verein
  • Kosten und Abwicklung von Pannen, Wartung und Reparatur sind zum Teil im Leasingvertrag enthalten, wodurch unangenehmen Überraschungen vermieden werden können und die Fahrzeughaltung berechenbarer wird.
  • Der administrative Aufwand ist für alle Beteiligten gering, da der Zugang über ein zentrales Online-Buchungssystem und eine Schlüsselbox geregelt ist.



Selbstorganisiertes Carsharing

Caruso-Carsharing

Carsharing 24/7

elfride Website

 



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Beim Smart Citizens Lab Marktplatz am 9. 5. 2015 wird ein Reparatur Cafe angeboten. Es besteht dabei die Möglichkeit  kaputte Geräte unter fachlicher Anleitung der MitarbeiterInnen des Reparatur- und Servicezentrums (R.U.S.Z.)  selbst zu reparieren um sie weiter nutzen zu können.
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