Die führende Schweizer Crowdfunding-Plattform „wemakeit“ beflügelt ab März 2015 auch Projekt- und Produktideen diesseits des Bodensees. Mit dem Österreich-Start der Plattform werben bereits 13 umsetzungsreife Vorhaben um finanziellen Support durch begeisterungsfähige Communities: vom Jungväterkochbuch über einen Onlineshop für die österreichische Kreativwirtschaft bis zum Grätzlprojekt.
Im Unterschied zu anderen reward-based Crowdfunding-Plattformen punktet wemakeit durch persönliche Betreuung vor Ort. Mit Erfolg: 70 Prozent der über wemakeit lancierten Projekte erreichen ihr Crowdfunding-Ziel.
Wer in der Schweiz nach Finanzierungsalternativen für kreative Projekte aller Art sucht, landet rasch bei wemakeit. Die Kulturkommunikatorin Rea Eggli, der Künstler Johannes Gees sowie der Interaction Designer Jürg Lehni hoben die Crowdfunding-Plattform 2012 in Zürich aus der Taufe. Binnen drei Jahren flossen via wemakeit umgerechnet mehr als 7 Millionen Euro in die Realisierung nachgefragter Ideen und Produktentwicklungen. Rund 1’000 Projekte fanden via wemakeit die für ihre Umsetzung notwendige finanzielle Unterstützung in der „Crowd“.
Bereits 2013 wagte wemakeit den Sprung auf den deutschen Markt. Mit Erfolg: die erste biologische Fisch- und Pflanzenzuchtanlage Berlins verdankt sich ebenso der Crowd-Finanzierung wie ein Album des bekannten Künstlers Rocko Schamoni.