Die eigenen vier Wände teilen


Kein Zimmer frei? - © Garry Knight

Fahre ich auf Urlaub steht meine Wohnung leer – warum nicht jemanden anderen in der eigenen Wohnung urlauben lassen? Das Prinzip ist nicht neu, es nennt sich Wohnungstausch. Mit den Möglichkeiten des Internets wird es immer leichter, selbst über weite Distanzen in Kontakt mit anderen Urlaubern zu kommen und so einerseits einen tieferen Einblick in die bereiste Kultur zu bekommen und andererseits günstiger zu urlauben. Auch wenn ich meine eigene Wohnung nicht in meiner Abwesenheit zur Verfügung stellen will, kann ich andere bei mir übernachten lassen. Wählt man Hospitality Club oder Couchsurfing ist eine soziale Komponente im System inbegriffen. Die Gäste und Gastgeber bewerten sich gegenseitig, so wird Vertrauen aufgebaut. Neben einem reinen Platz zum Übernachten kann man auf Wunsch auch die Gastgebenden und deren Kultur besser kennenlernen als im Hotel. Beide Angebote sind als kostenloser Austausch gedacht. Wobei der Austausch in diesem Fall nicht direkt erfolgt, sondern indirekt, indem sowohl Gast als auch Gastgeber ihre Wohnung für andere öffnen.

AirBnB auf der anderen Seite ermöglicht hauptsächlich das zur Verfügung stellen von Flächen für andere Reisende gegen Entgelt. Es ist keine soziale Komponente damit verbunden. Auf dieser Plattform findet man neben günstigen Privatzimmern auch luxuriöse Appartements, die sich vom klassischen Hotelangebot unterscheiden.



AirBnB

Couchsurfing

Hospitality Club

Wohnungstausch (Beitrag in Ausarbeitung)



Wie bringe ich den Wochenendeinkauf umweltfreundlich in meine Wohnung? Wie bringe ich die Farbkübel vom Baumarkt nachhause? Und wer hilft mir eigentlich mein Altglas zu den Containern zu bringen? All das und vieles mehr wird jetzt viel einfacher
mehr »

Das Klimasparbuch Wien ist ein Ratgeber- und Gutscheinbuch zum Klimaschutz im Alltag. Es beinhaltet praktische Tipps zum Energiesparen und den schonenden Umgang mit Ressourcen im Alltag.
mehr »

Smart Meter sind eine Schlüsseltechnologie für die zukünftige Energieversorgung. Dennoch treffen sie bei Teilen der Bevölkerung eher auf Ablehnung und Skepsis. Diese ablehnende Haltung ist zum großen Teil durch die unzureichende Erklärung von Nutzen, Potenzialen und Risiken begründet. Mithilfe der im Projekt entwickelten „Erklärvideos“ zu Smart Metern, in denen wesentliche Aspekte dieser Technologie objektiv und fachlich fundiert dargestellt werden, sollen Bewusstseinsbildung und Akzeptanz für diese Technologie geschaffen werden.
mehr »